Mongolische Geographie
Die Mongolei ist ein Binnenland in Nordasien, strategisch günstig zwischen China und Russland. Das Gelände besteht aus Bergen und sanften Hochebenen. Insgesamt fällt das Land vom Hochgebirge im Westen und Norden bis zu Ebenen und Senken im Osten und Süden ab. Der Huiten-Gipfel im äußersten Westen der Mongolei an der chinesischen Grenze ist der höchste Punkt (4.374 Meter).
Der niedrigste ist 518 Meter, ein ansonsten ununterscheidbarer Fleck in der östlichen Mongolei. Das Land hat eine durchschnittliche Höhe von 1.580 Metern. Die Landschaft umfasst einen der größten Süßwasserseen Asiens (Lake Khuvsgul), viele Salzseen, Sümpfe, Sanddünen, hügelige Wiesen, Alpenwälder und dauerhafte Gebirgsgletscher.
Es erstreckt sich 2392 km lang von Westen nach Osten und 1259 km von Norden nach Süden. Die Gesamtgrenze der Grenze beträgt 8158 km und grenzt an China 4677 km und an Russland 3543 km. Das Land liegt zwischen 42 ° und 52 ° N und 87 ° und 119 ° O. Die riesige Landmasse der Mongolei liegt auf dem zentralasiatischen Plateau am Oberlauf der Flusssysteme Sibiriens und der Arktis, Chinas und des Pazifiks sowie der geschlossenen Systeme Zentralasiens. Wie der Rest des zentralasiatischen Plateaus verfügt es über sehr unterschiedliche geographische Merkmale. Im Wesentlichen beruht dies auf der Tatsache, dass es sich um ein uraltes trockenes Land mit einer durchschnittlichen Höhe von 1580 m handelt.
Das mongolische Gesamtgebiet ist geographisch in 4 Hauptzonen unterteilt.
• Schneebedeckte Bergketten – WESTLICHE MONGOLIEN
• Halbwüste Gobi – SÜDLICHE MONGOLEI
• Bewaldete Pisten – NORD-MONGOLEI
• Offenes Hochplateau-Steppenland – ÖSTLICHE MONGOLEI
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